Schutz und Aufbewahrung von Kleidung und Wertsachen
In jedem Unternehmen, in dem sich die Mitarbeiter vor Arbeitsbeginn und nach Feierabend umziehen, ist er nicht wegzudenken: Die Rede ist von einem Spind. Kleidung sowie persönliche Habseligkeiten sind darin gut aufgehoben, werden vor Verschmutzungen und Diebstahl geschützt. Zusätzlich finden dort alle Dinge ihren Platz, die nicht am Arbeitsplatz selbst aufbewahrt werden können.
Stahlschrank Spind extra robust
Der klassische Spind Metallschrank bietet eine oder mehrere Ablagen für Kleinigkeiten. An der Kleiderstange finden Jacke und Wechselkleidung ihren Platz und können knitterfrei bis zum Schichtwechsel beziehungsweise Feierabend aufbewahrt werden. Als besonders langlebig gelten Mitarbeiterspinde aus Metall, die viele Jahre ihren Dienst verrichten. Die Oberflächen sind pflegeleicht und können einfach gereinigt werden. Schmutz bleibt kaum haften und das Metall lässt sich, im Vergleich zu Holzoberflächen, unkompliziert und schnell säubern. Gleichzeitig sind Metallspinde unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit. Selbst nasse Schuhe können problemlos in ihnen abgestellt werden, ohne dass Schäden zu befürchten sind. Damit vorhandene Feuchtigkeit aber aus dem Inneren der Spind Fächer entweichen kann, weisen viele Modelle Öffnungen zur Belüftung auf. So kann sich auch kein unangenehmer Geruch im Innenraum bilden, welcher auf die Kleidung und die aufbewahrten Dinge übergeht.
Abschließbare Spindschränke zum Schutz der Wertsachen
Portemonnaie, Smartphone, Handtasche, Schmuck – viele Dinge sind auf dem Weg zur Arbeit unverzichtbar und müssen während der Arbeitszeit irgendwo sicher aufbewahrt sein. Sie im Auto zu lassen, ist angesichts zahlreicher Autoaufbrüche nicht ratsam. An manchen Arbeitsplätzen ist es aber nicht möglich, die Dinge direkt vor Ort in
Aktenschrank oder in
abschließbares Sideboard abzustellen. Mitunter ist auch das Mitführen von Smartphones nicht erlaubt. Mit einem abschließbaren Personalspind werden den Mitarbeitern Ablageorte für ihre Habseligkeiten geboten, die nur von ihnen selbst genutzt werden können. Erhält jeder Mitarbeiter seinen eigenen Metallspind, kann er darin alle Dinge über die Arbeitszeit lagern, die er nicht mitführen kann oder darf. Das erschwert den Diebstahl und gibt den Mitarbeitern gleichzeitig ein sicheres Gefühl.
Schrank-Spind Metall für Umkleide in Fitnessstudio, Vereinshaus, Tanzstudio
Auch jenseits des Arbeitsplatzes findet sich Verwendung für Spind-Fächer. Der Besuch eines Fitness- oder Tanzstudios ist beispielsweise undenkbar, wenn keine Möglichkeit vorhanden ist, um Wechsel- beziehungsweise Straßenkleidung, Sport- und Handtasche zu lagern. Der Spind gehört damit zur Standard-Ausstattung jeder Umkleidekabine und wird von nahezu jedem Besucher oder Vereinsmitglied gerne genutzt. Während des Trainings ist alles sicher verstaut und nur für den Besitzer des Schlüssels zugänglich. Das beugt auch Misstrauen untereinander oder gegenüber fremden Besuchern vor, wenn jeder sicher sein kann, dass nur er alleine Zugriff auf seine Habseligkeiten hat. Genauso finden Spinde einen Verwendungsort in Tagungshäusern oder Schulen, in denen Teilnehmer und Schüler Unterlagen, Bücher und Wertsachen während der Schulzeit aufbewahren können. Besonders praktisch: Müssen die
Büro Garderobe vergrößert werden, können die Mitglieder- und Mitarbeiterspinde beliebig durch zusätzliche
Bürostahlschränke erweitert werden.
Spind abschließbar mit Vorhängeschloss oder integriertem Schloss
Wie genau die Handhabung mit einem Personalspind geregelt wird, ist unterschiedlich und richtet sich auch nach den einzelnen Modellen. Üblich ist ein Stahlschrank-Spind mit Ösen zur Anbringung eines Vorhängeschlosses. Das wird entweder von den Mitarbeitern selbst mitgebracht oder vom Betrieb zur Verfügung gestellt. Andere
abschließbare Büroschränke bieten ein integriertes Schloss. Der Schlüssel kann dann zum Beispiel unter Abgabe einer Kaution ausgehändigt werden und wird wieder im Personalbüro abgegeben, wenn etwa das Arbeitsverhältnis endet. Denkbar ist genauso die Variante, die aus vielen Schwimmbädern bekannt ist: Die nummerierten Schlüssel stecken in den Schlössern, wenn der Schrank unbelegt ist. Spindschränke aus Metall sind ohne den passenden Schlüssel nur unter Einsatz von Werkzeug oder mit Gewalt und Lärm zu öffnen. Das erschwert Dieben ihr Handwerk deutlich und schreckt in vielen Fällen bereits im Vorfeld davon ab, es überhaupt zu versuchen.